In der Ausstellung in Werkstatt und Aussengelände befinden sich weitere Skulpturen
skulpturen I
“mal sehen, was kommt -eine Lebenshaltung”, Dreiergruppe, ca.3,20 m
“Stille”, ca. 0,70 m
“über den Verlust des menschlichen Maßes”, ca. 1,90 m
“das Leben ist ganz ander s” , ca. 1,60 m
“ja, wenn man das so sieht”, ca.1,50 m
“ist da oben jemand ?”
, ca. 1,10 m
“ . . .und . . . weiter . .? “, ca. ,160 m,
“geht nicht, gibts nicht”, ca. 1,20 incl. Sockel
“das Gerücht”, ca. 12o m
“die Skeptiker”,ca. 1,55m
,
“manchmal bin ich nicht meiner Meinung”, ca 0,35 m,
“angekommen”, ca.0,55 m
“Kiek an”, ca. 1,15 m
“Frankenhausen Mai 1525”
ca. o,80 m
“wer nicht träumt, ist schon verloren”,ca. 0,35 m, verkauft
“sein Name ist Alexa”ca. 1,40 m
“nur Mut”, ca. 1,15 m
“ein Lächeln”, ca. o,90 m,
Familienaufstellung”, ca. 2,80 m,
“Lili im Wind”, ca.3,50 m
“Butler -im Gedenken an Paul Wunderlich”, ca. 1,80
“antiker Kämpfer”, ca. o,40 m
Tatoo , verkauft
“mit spitzer Nase”, ca. o,25 m
“der Schamane”, Detailansicht
weiblicherTorso,ca. 1,10m
Ausstellungsansicht
“man trägt wieder Hut” , ca. 0,60 m
Edition Fassdauben (“Bretter von alten Weinfässern”, ca. 130 m,
“So schlimm wird’s schon nicht werden”, ca. 1,30 m
Brillen - Träger ,ca. 0,40 m,
“Imagine all the People, living life in Peache, ca. 1,70 m
ein Paar
ziemlich beste Freunde
“best Ager”, ca. o,75 m
“Mittsommer”, ca. 1,60 m
“beseelte Natur”, ca. 1,20 m
der Künstler
Lifestyle Junkies ,ca. 1,60 m
Miniaturen, von links nach rechts: zum Zwecke des Überblicks / und was sie lieben, das ist der Suff und der Blues / laß mich nachdenken,/ ja, wenn man das so siehtI / c’ es l vie,
“wir denken
wir leben
wir lieben
und wir träumen
in geschichten.
sie sind das medium
unserer geistigen
existenz,
die ordnungsform
unserer
wirklichkeit”
Bernhard Poerksen
Medienwissenschaftler
“Kampf vorbe2” Vers. II”
ca. 1,30 m
Ausstellungsansicht
“Baumauge”,
ca. 1,80, verkauft
“c`est la vie”, ca. 3,20 m, unverkäuflich
“Birgitt im Garten”,ca.1,5o m
Sessel, Kastanie und Esche1,40 und 1,70 m x 0,90 m,
Bevor ich zu einem relativ späten Lebenszeitpunkt angefangen habe, Holzfiguren zu schnitzen, habe ich über fast 40 Jahre hinweg in sehr unterschiedlichen Bereichen (vom Handwerk über Dienstleistungen und dem universitären Bereich bis hin zu Erwachsenenbildung, Sozialmanagment und nun auch im Bereich der Gastronomie und Kunst) meinen Lebensunterhalt verdient und Lebenserfahrungen sammeln können. Das Wichtigste dabei war die Erfahrung, dass das Leben ganz anders ist.
Alles hat seine Zeit.
Nach 20 Jahren ist meine Zeit als
Bildhauer vorbei.
Die Kraft reicht nicht mehr.
Es war eine gute Zeit